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Sicher auf die Rennstrecke – wie die Vorbereitung gelingt

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Viele Rennstrecken in Deutschland ermöglichen es Motorsportfans, sich einmal selbst wie ein Rennfahrer zu fühlen. Doch damit das Unterfangen zu einem Erfolg wird, müssen einige Punkte beachtet werden. Gerade der Vorbereitung kommt eine wichtige Rolle zu, um alle Sicherheitsanforderungen erfüllen zu können.

Das Auto fit machen

Bevor es auf die Rennstrecke gehen kann, muss das eigene Fahrzeug auf die erhöhten Anforderungen vorbereitet werden. Zunächst sind die wesentlichen Punkte zu klären. Das Auto muss sich in einem einwandfreien Zustand befinden, um keine Gefahr für den Fahrer und andere Menschen darzustellen. Auf den richtigen Reifendruck kommt es dabei genauso an wie auf eine ausreichende Ölmenge. Sachverständige nehmen das Fahrzeug vor Ort genau unter die Lupe und überprüfen es auf seine Tauglichkeit für die Rennstrecke. Schon kleinere Mängel in einem der elementaren Bereiche können dann dafür sorgen, dass das Auto keine Zulassung für die Rennstrecke erhält.

Die Vorbereitung ist deshalb der wichtigste Punkt, um später den maximalen Spaß zu erhalten. Fallen beim täglichen Gebrauch Unstimmigkeiten auf, sind diese abzuklären. Ein häufiges Problem ist Benzingeruch im Auto. Stellt man diesen fest, sollte man sich so schnell wie möglich auf die Suche nach dem Auslöser machen. Schließlich kann der Geruch gesundheitsschädigende Konsequenzen haben, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Benzin wirkt reizend und greift die Atemwege an. Dies kann zu Schwindelgefühlen führen, was im Straßenverkehr ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt. Ist die Ursache für den Benzingeruch gefunden und beseitigt, kann es mit dem Abenteuer auf der Rennstrecke losgehen.

Die formalen Anforderungen erfüllen

Sind die technischen Voraussetzungen erfüllt, steht dem Ausflug auf die Rennstrecke eigentlich nichts mehr im Wege. Hinsichtlich der Formalitäten ist lediglich zu beachten, dass das Auto eine Straßenzulassung benötigt. Außerdem benötigt der Fahrer natürlich eine gültige Fahrerlaubnis und muss seine Fahrzeugpapiere vorzeigen. Ob das Fahrzeug auch in Deutschland zugelassen sein muss oder ob auch eine Zulassung im Ausland genügt, ist von der gewählten Rennstrecke abhängig. An manchen Orten ist dies explizit vorgeschrieben, während andere etwas offener sind.

Die genauen Details zu den jeweiligen Vorschriften finden Interessierte auf den offiziellen Seiten der Veranstalter. Dort ist auch festgehalten, welche weitere Formalitäten erfüllt werden müssen, um sich einmal selbst wie ein richtiger Rennfahrer fühlen zu können. Einige Vorkehrungen sind überdies nicht verpflichtend, können sich aus Selbstschutz aber dennoch als sinnvoll erweisen. Dazu gehört das Tragen eines Helmes, der im Falle eines Unfalles vor größeren Verletzungen schützt. Auf den Rennstrecken gilt das aus dem Straßenverkehr bekannte Rechtsfahrgebot. Wilde Überholmanöver wie bei den Profis sind damit zwar nicht möglich, im Sinne der Sicherheit ist darauf aber ohnehin zu verzichten.

Fazit: Zugang zur Rennstrecke ohne Probleme möglich

Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass ein Ausflug auf die Rennstrecke unter Beachtung einiger wesentlicher Vorkehrungen problemlos möglich ist. Wie auch für den täglichen Gebrauch im Straßenverkehr sollte das Auto technisch gut in Schuss sein. Außerdem sind eine gültige Fahrerlaubnis und der Fahrzeugschein nötig. Schließlich braucht es nur noch einen Veranstalter, der Motorsportfans seine Rennstrecke zur Verfügung stellt. Damit kann das Abenteuer beginnen und schnellen Runden steht nichts mehr im Wege. 


Bild: Cineberg
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