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Fahrerplatz mieten: Was kostet der Einstieg im Motorsport?

Die einfachste Möglichkeit, den Einstieg in den Motorsport zu suchen, ist die Miete eines Fahrerplatzes. Viele Teams bieten die Möglichkeit, gegen einen entsprechenden Komplettpreis an den unterschiedlichen Rennen teilzunehmen. Die Rennfahrer erhalten ein vorbereitetes Fahrzeug und müssen sich weder um Transport und Reparaturen noch um Catering, Versicherung oder die administrativen Aufgaben kümmern. Doch was kostet ein Fahrerplatz im Motorsport? MotorsportMarkt.de klärt auf.

Inahltsverzeichnis

  1. Warum lohnt es sich, einen Fahrerplatz zu mieten?
  2. Welche Leistungen umfasst die Miete eines Fahrerplatzes?
  3. Was kostet ein Fahrerplatz im Motorsport?
    1. Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der RCN
    2. Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der VLN bzw. NLS
    3. Kostenbeispiel: Fahrerplatz beim 24h-Rennen am Nürburgring
    4. Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der ADAC TCR Germany
    5. Kostenbeispiel: Fahrerplatz im DMV BMW 318ti Cup
  4. Fazit: Welche Vorteile bietet die Fahrerplatzmiete?

Warum lohnt es sich, einen Fahrerplatz zu mieten?

Die Miete eines Fahrerplatzes ist einfach und unkompliziert. Auch auf MotorsportMarkt.de bieten viele Teams ihre Rennfahrzeuge bzw. die zugehörigen Fahrerplätze zur Vermietung an. Für nahezu alle Motorsport-Veranstaltungen stehen entsprechende Angebote zur Auswahl, wobei die Kosten je nach Rennserie, Fahrzeug und Rennstrecke variieren. Dennoch stellt diese Variante meist die günstigste Möglichkeit des Einstiegs dar.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist auch mit eigenem Rennauto bzw. Team möglich, allerdings erfordert diese Variante einen größeren Aufwand sowie höhere Kosten. Oftmals fehlt es an Erfahrung und den Möglichkeiten, um einen erfolgreichen Einsatz an der Rennstrecke sicherzustellen. Wer einen eigenen Rennwagen, aber nicht das erforderliche Team besitzt, der kann eine Rennwagenbetreuung buchen. Die Kosten fallen überwiegend höher aus, sofern das Auto nicht an weitere Fahrer vermietet wird, die einen Teil der Kosten übernehmen.

Zu den weiteren Vorteilen, die eine Fahrerplatzmiete bietet, gehört die Flexibilität. Als Rennfahrer ist es möglich, verschiedene Rennwagen und -serien oder auch Teams zu probieren und nur vereinzelte Rennen zu fahren. Dazu kommt die Bequemlichkeit: Wer einen Fahrerplatz mietet, der muss nur an die Rennstrecke kommen und am jeweiligen Rennen teilnehmen. Die Finger bleiben sauber, die Konzentration liegt auf dem Rennfahren und im Alltag können die Piloten ihrem normalen Beruf nachgehen.

Mechaniker arbeiten am Fahrzeug in der Boxengasse

Welche Leistungen umfasst die Miete eines Fahrerplatzes?

Die Miete deckt die meisten Leistungen ab, sodass sich Rennfahrer nur noch um die notwendige DMSB-Lizenz, eine eventuelle DMSB Permit Nordschleife und die entsprechende Rennbekleidung kümmern müssen. Alle anderen Aufgaben übernimmt das Rennteam. Dazu gehören beispielsweise folgende Leistungen:

  • Vor- & Nachbereitung des Rennwagens
  • Nennung für die jeweilige Veranstaltung
  • Transport an die Rennstrecke
  • Verschleißteile & Verbrauchsmaterial
  • Versicherung (meist auf Wunsch)
  • Catering für Team, Fahrer & Gäste
  • Bereitstellung der Mechaniker
  • (verschleißbedingte) Reparaturen
  • Coaching durch erfahrene Piloten
  • Wertverlust des Rennwagens

In der Regel sind alle Kosten, die während eines Rennwochenendes anfallen, durch den Komplettpreis abgedeckt. Natürlich ist es immer möglich, mit den Teams zu verhandeln und individuelle Angebote zu vereinbaren. Nicht alle Fahrer wünschen beispielsweise eine Versicherung oder die Betreuung durch erfahrene Piloten, was den Preis reduziert. Zudem besteht die Möglichkeit, entsprechende Vereinbarungen in Hinblick auf Verpflegung, Übernachtung oder Ersatzteile zu treffen. Einige Fahrer haben entsprechende Sponsoren, die kein Budget geben, aber den Preis für einen Fahrerplatz mit entsprechenden Gegenleistungen senken.

Wichtig: Die Kosten für mögliche Schäden sind in den allermeisten Fällen nicht abgedeckt. Verursacht der Fahrer einen Schaden am Fahrzeug, etwa durch einen Unfall oder Fahrfehler (zum Beispiel Verschalter), dann sind die Kosten für die Reparatur separat zu zahlen. Das gilt auch, wenn der Zwischenfall nicht selbst verschuldet ist. Denn im Motorsport werden Schäden am Auto, unabhängig von der Schuldfrage, selbst bezahlt.

Was kostet ein Fahrerplatz im Motorsport?

Die Kosten für einen Fahrerplatz im Rennsport sind von mehreren Faktoren abhängig. Dazu gehören vor allem das Rennfahrzeug und die Rennserie, aber auch die Professionalität, Erfahrung und das Leistungsangebot des jeweiligen Teams. Die Kosten für die notwendige Lizenz sowie die Rennbekleidung und weitere individuelle Kosten der Fahrer (Anreise, Übernachtung, etc.) gehören nicht dazu und müssen separat beglichen werden.

Möglicherweise gibt es attraktive Angebote, wenn sich der Fahrer in der Vergangenheit durch gute, fehlerfreie Top Leistungen einen Namen gemacht hat oder beim Team bereits bekannt ist. Wer ohne Erfahrung kommt, muss hingegen mit höheren Kosten rechnen. Kurzum: Es ist kaum möglich, verbindliche Kosten für die Fahrerplatzmiete zu nennen. Dennoch stellen wir anhand verschiedener Beispiele eine grobe Kostenrechnung für den Fahrerplatz auf einem günstigen, seriennahen Rennwagen für den Einstieg auf.

Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der RCN

Zu den günstigsten Möglichkeiten für den Einstieg gehört die Teilnahme an der Rundstrecken-Challenge Nürburgring, kurz RCN. Bei den Veranstaltungen handelt es sich nicht um klassische Rennen, sondern um Leistungsprüfungen. Die Fahrer, bis zu zwei Piloten pro Auto, müssen 15 Runden auf der legendären Nordschleife absolvieren, davon neun Sprintrunden. In den anderen sechs Runden ist die Setzzeit aus dem ersten Umlauf mit einer Toleranz von zehn Sekunden zu bestätigen. Beifahrer sind erlaubt.

Die Veranstaltungen finden an einem Tag (meist samstags) statt, sodass Übernachtungen in der Regel nicht notwendig sind. Bei längerer Anreise erfolgt die Ankunft allerdings schon am Freitag. Da viele Teams in der Nähe des Nürburgrings beheimatet sind, entfallen diese Kosten. Auch auf das Catering wird größtenteils verzichtet. Ein paar Brötchen und Kaffee aus der Thermoskanne sind bei den meisten Teams ausreichend. Der Transport des Autos erfolgt überwiegend mit dem Anhänger aus der nahegelegenen Werkstatt, sodass die Kosten gering ausfallen.

Da es in der RCN keine Boxenstopps auf Zeit und nur bei Ausnahmen mit Reifenwechsel gibt, sind etwa zwei Mechaniker pro Fahrzeug ausreichend, etwa um den Luftdruck zu checken oder das Auto zu tanken. Dafür gibt es je nach Team eine kleine Aufwandsentschädigung, sofern es sich nicht um festangestellte Mitarbeiter handelt. Das Nenngeld für die Rundstrecken-Challenge liegt in der Saison 2022 zwischen 900 und 1.100 Euro. Die Einschreibegebühr beträgt 400 Euro, allerdings wird darauf oft verzichtet, wenn der Fahrerplatz nur für einzelne Rennen vermietet wird.

Während der Veranstaltung sind 15 Runden zu absolvieren, was vor allem zum Verschleiß an Reifen und Bremse führt. Aber auch sonst leidet das Material, was sich im Wertverlust des Rennwagens widerspiegelt. Zudem sind die Kosten für den Sprit nicht zu vergessen. Je nach Fahrzeug ist mit rund 2.000 Euro zu rechnen. Auch die Kosten für die Versicherung sind vom Fahrzeug und der jeweiligen Selbstbeteiligung abhängig. Wir rechnen pauschal mit 500 Euro, wobei einige Teilnehmer auf die Versicherung sogar verzichten.

Rennfahrzeuge der NLS

Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der VLN bzw. NLS

Wer eine Stufe aufsteigt, der landet in der Nürburgring Langstrecken-Serie, kurz NLS, früher als VLN-Langstreckenmeisterschaft bezeichnet. Hier werden vierstündige Rennen bestritten, im direkten Duell mit der Konkurrenz. Die Piloten fahren also nicht mehr gegen die Uhr. Durch das veränderte Konzept und die längeren Rennen steigen natürlich auch die Kosten. Zudem brauchen die Fahrer mindestens die internationale D-Lizenz sowie je nach Fahrzeug eine Nordschleifen-Permit der Stufe A oder B.

Das Nenngeld für die Nürburgring Langstrecken-Serie unterscheidet sich je nach Fahrzeugklasse sowie Renndauer der VLN-Läufe. Von 1.070 Euro für das Vier-Stunden-Rennen mit einem seriennahen Rennwagen bis zu 9.700 Euro für das 12h-Rennen mit einem GT3-Boliden ist alles möglich. Wir rechnen pauschal mit 1.500 Euro. Die Einschreibung wird vernachlässigt.

Obwohl es sich bei der NLS um Tagesveranstaltungen am Samstag handelt, reisen die meisten Teams bereits am Freitag an. Am Vortag des Rennens gibt es die Möglichkeit, die Sport- und Tourenwagen auf der Strecke zu testen, was jedoch zusätzliche Kosten verursacht. Daher verzichten viele Fahrer mit schmalem Budget auf dieses optionale Training.

An den Transportkosten ändert sich im Vergleich zur RCN mehrheitlich nichts, allerdings steigen die Ausgaben für das Team. In der NLS werden richtige Boxenstopps durchgeführt, mit Nachtanken und Reifenwechsel, sodass die Anzahl der notwendigen Mechaniker steigt. Wir verdoppeln die Kosten von 500 Euro auf 1.000 Euro. In der Folge steigen auch die Ausgaben für das Catering. Und weil viele Teams schon am Freitag anreisen, etwa um die technische Abnahme durchzuführen, kommen Übernachtungskosten hinzu.

Insgesamt liegen die Ausgaben pro Rennen bei rund 10.000 Euro. Meist teilen sich zwei oder drei Fahrer ein Cockpit, sodass sich auch die Kosten entsprechend teilen lassen. Dennoch fällt auf, dass der Preis für einen Fahrerplatz in der NLS deutlich höher ist als beispielsweise in der RCN.

Kostenbeispiel: Fahrerplatz beim 24h-Rennen am Nürburgring

Der größte Traum vieler Rennfahrer ist die Teilnahme am legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Auch hier sind die Kosten in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das Nenngeld im Jahr 2022 (Termin: 26. bis 29. Mai 2022) beträgt 7.116,50 Euro, sofern nicht zum Vor-Nennschluss bezahlt wurde. Dann verringert sich die Gebühr auf 6.466,50 Euro. Oft kommen weitere Kosten dazu, etwa für die Stellfläche im Fahrerlager oder Leihgebühren für die vorgeschriebenen Sicherheits- bzw. Positionssysteme. Daher rechnen wir pauschal mit rund 10.000 Euro für das Startgeld.

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dauert von Donnerstag bis Sonntag, also vier Tage. Die Anreise erfolgt bereits am Dienstag oder Mittwoch an, um das Teamzelt aufzubauen, die Boxen einzurichten sowie technische und administrative Aufgaben zu erledigen. Der Aufwand ist enorm, auch für die Mechaniker. Das spiegelt sich in den Ausgaben für Team, Verpflegung und Übernachtung wider.

Dazu kommen die Ausgaben für Transport und natürlich den eigentlichen Einsatz des Rennwagens. Egal ob Bremse, Reifen oder allgemeiner Verschleiß: Die Kosten betragen meist mehrere zehntausend Euro. Allein der Kraftstoff nimmt einen Großteil davon ein. Die seriennahen Rennwagen legen am Wochenende bis zu 150 Runden zurück.Bei einem Verbrauch von zehn Litern pro Runde kommen 1500 Liter Kraftstoff zusammen, der bis zu drei Euro pro Liter (ja, so teuer ist der Sprit!) kostet. Knapp 5.000 Euro entfallen demnach allein auf das Benzin.

Versicherung und Transport ergänzen die Ausgaben, sodass selbst die kleinen Teams im Bereich von 50.000 Euro liegen. Natürlich handelt es sich bei dieser Rechnung lediglich um grobe Beispiele. Nicht alle Mechaniker verdienen Geld, einige packen aus Spaß an der Freude mit an. Manchmal wird im Camper an der Strecke geschlafen, während andere Helfer aufgrund der Nähe sogar im heimischen Bett nächtigen. Auch beim Catering gibt es Differenzen. Dennoch soll die Rechnung aufzeigen, welche Kosten überhaupt zu berücksichtigen sind.

 Fahrerplatz in der RCNFahrerplatz in der NLSFahrerplatz beim 24h-Rennen
Nenngeld 1.100 Euro 1.500 Euro 10.000 Euro
Transport 100 Euro 100 Euro 100 Euro
Verschleiß & Verbrauch 2000 Euro 4000 Euro 30000 Euro
Versicherung 500 Euro 1000 Euro 5000 Euro
Team 500 Euro 1000 Euro 3000 Euro
Catering - 1000 Euro 2000 Euro
Übernachtung - 300 Euro 1000 Euro
 
Gesamtkosten 4200 Euro 8900 Euro 51.100 Euro
bei zwei Fahrern 2100 Euro 4450 Euro -
bei drei Fahrern - 2967 Euro ca. 17.000 Euro
bei vier Fahrern - - 12.775 Euro

Kostenbeispiel: Fahrerplatz in der ADAC TCR Germany

Nicht alle Rennfahrer-Karrieren beginnen auf der Nürburgring-Nordschleife. Im Gegenteil. Weil das Mindestalter dort bei 18 Jahren liegt, steigen junge Piloten aus dem Kartsport oftmals in anderen Rennserien auf. Die ADAC TCR Germany gehört zu den Tourenwagen-Serien, die bei jungen Talenten und Quereinsteigern gleichermaßen beliebt ist. Es werden keine Langstrecken-, sondern Sprintrennen über 30 Minuten gefahren. Der Kalender umfasst sieben Rennwochenenden in Deutschland und Österreich.

Die Fahrerplätze werden größtenteils für die ganze Saison vergeben und selten für einzelne Rennen. Das Nenngeld für die Saison beträgt 18.000 Euro zzgl. Mehrwertsteuer, also 21.420 Euro. Das klingt viel, allerdings sind die anderen Kosten deutlich höher. Neben den Teamkosten (Anreise, Verpflegung, Übernachtung & Lohn) kommen auch Versicherung und Transport des Rennwagens dazu.

Die Laufkosten, inklusive Wartung und Nachbereitung, kosten bei einem TCR-Auto mehrere zehntausend Euro pro Jahr. Zudem ist immer wieder mit Unfallschäden zu rechnen, die das Budget zusätzlich schmälern. Nicht zu vergessen ist, dass es sich bei den Teams in der ADAC TCR Germany überwiegend um professionelle Rennteams handelt, die mit der Vermietung der Fahrerplätze ihr Geld verdienen. Auch die Löhne der Mechaniker sowie Miete und Unterhalt der Werkstatt müssen finanziert werden. Dabei greifen natürlich auch Sponsoren der Teams mit ein, dennoch sollten Fahrer in der TCR mit Kosten von 100.000 bis 150.000 Euro pro Jahr rechnen.

Rennfahrzeuge aus dem DMV BMW 318ti Cup

Kostenbeispiel: Fahrerplatz im DMV BMW 318ti Cup

Zu den günstigsten Möglichkeiten, (semi)-professionellen Motorsport zu betreiben, gehört der DMV BMW 318ti Cup. Das Nenngeld pro Veranstaltung mit zwei Rennen beträgt 1.150 Euro (bei eingeschriebenen Teilnehmern) bzw. 1500 Euro bei Gaststartern. Dazu kommen Verschleißteile und Verbrauchsmaterialien in Form von Bremsen, Reifen und Kraftstoff, wobei es aus Kostengründen sogar Begrenzungen gibt.

In der Regel sind lediglich zwei neue Reifen pro Veranstaltung erlaubt, die jeweils knapp 200 Euro kosten. Dazu kommen die weiteren Verschleißteile, sodass wir insgesamt von rund 1.000 Euro pro Veranstaltung ausgehen. Transport, mögliche Versicherungen sowie Verpflegung und Entschädigung für die Mechaniker runden die Ausgaben ab.

Weil sich auch im DMV BMW 318ti Cup bis zu zwei Fahrer ein Auto teilen können, lassen sich die Kosten sogar halbieren. Für die Teilnahme an einem Rennwochenende sind daher kaum mehr als 3.000 Euro zu zahlen. Wer lieber allein fahren möchte, der zahlt zwischen 5.000 und 6.000 Euro pro Rennen.

Fazit: Welche Vorteile bietet die Fahrerplatzmiete?

Vor allem unerfahrene Quereinsteiger, die noch auf der Suche nach einem passenden Fahrerplatz sind, könnten von den Kosten überrascht sein. Motorsport ist nicht günstig und die meisten Rennen lassen sich nicht für wenige Euros bestreiten. Es gibt viele Ausgaben, die während eines Rennwochenendes und in der Vor- oder Nachbereitung anfallen. Sicherlich lässt sich ein Renneinsatz mit viel Aufwand, dem Kauf eines eigenen Rennwagens und eigenem Körpereinsatz auch selbstständig auf die Beine stellen.

Allerdings bietet die Miete eines Fahrerplatzes bei einem erfahrenen Team viele Vorteile. Zum einen können sich unerfahrene Piloten ausprobieren und erste Erfahrungen mit verschiedenen Autos oder Rennstrecken sammeln. Zum anderen ist die Fahrerplatzmiete sehr bequem und erfordert keinerlei Vorbereitung oder Erfahrung. Das Auto ist perfekt vorbereitet und abgestimmt, das Team kennt die notwendigen Handgriffe und dem direkten Erfolg steht nichts im Wege. Einfach den langjährigen Traum wahr machen und ein Rennen auf der Nordschleife bestreiten? Kein Problem!


Bilder: Patrick Funk
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